getigerte kleine Katze schaut mit weiten Augen in die Kamera
Wenn es unseren Vierbeinern mal nicht gut geht

(akz-o) Tierhalter wissen, dass der Gang zum Tierarzt teuer werden kann. Egal, ob der Hund eine verletzte Pfote hat, die Katze geimpft wird oder das geliebte Haustier sogar operiert werden muss: nach dem Tierarztbesuch kommt auf jeden Fall die Rechnung.

Katze liegt entspannt auf dem Kratzbaum-Plateau
Samtpfote allein zu Haus: Auch Katzen verspüren Trennungsschmerz

(akz-o) Noch immer gelten Katzen oft als Einzelgänger, die ihre Menschen nur für gelegentliche Streicheleinheiten und als Dosenöffner brauchen. Im Vergleich zu Hunden gelten sie als weniger aufwendige Haustiere, mit denen man nicht Gassigehen muss und die auch mal längere Zeit allein bleiben können. Doch inzwischen belegen sogar Studien, dass vor allem Wohnungskatzen Probleme damit haben, von ihrer Bezugsperson getrennt zu sein.

Kleiner Hund spielt mit einem Ball auf einem Rasen
Neue Gebührenordnung: Darum wird der Tierarztbesuch teurer

(akz-o) Tierhalter wissen, dass der Gang zum Tierarzt teuer werden kann. Egal, ob der Hund eine verletzte Pfote hat, die Katze geimpft wird oder das geliebte Haustier sogar operiert werden muss: nach dem Tierarztbesuch kommt auf jeden Fall die Rechnung. 

Krankengymnastik für Hund und Katz

Wenn das Haustier sich ein Bein bricht, nach Luft schnappt oder lahmt, führt der erste Weg zum Tierarzt. Logisch. Doch immer häufiger suchen die Besitzer danach noch einen Tierphysiotherapeuten auf.

Von Elke Richter

Durch Kastration übergewichtig?

(dtd). Die Meinung, dass kastrierte Hunde und Katzen Übergewicht entwickeln, hält sich hartnäckig. Doch ist das wirklich ein Gerücht?

Zivilisationskrankheit Übersäuerung?

Vorsicht mit vermeintlich gesunder basischer Ernährung bei Haustieren!

(dtd). Immer wieder erscheinen Meldungen, die zur Erhaltung von Gesundheit und langem Leben eine Ernährungsumstellung mit Säure-Basen-Lenkung empfehlen. Nicht nur bei Menschen, auch bei Tieren soll der "Zivilisationskrankheit Übersäuerung“ auf diese Weise zu Leibe gerückt werden. Überschüssige Säureablagerungen im Bindegewebe würden durch gezielte Gabe von basisch orientiertem Futter "ausgelöst“ und dadurch ausgeschieden werden, wodurch einer langfristigen "Säurebelastung“ sowie einem Mineralstoffmangel entgegengewirkt werden soll. Ob ein bewusster Eingriff in den Säuren-Basen-Haushalt des Körpers jedoch tatsächlich so ratsam ist, daran zweifeln Experten.

Herrchen und Hund als Vegetarier?

Eine rein pflanzliche Fütterung für Hund und Katze ist unnatürlich

(dtd). Schätzungen zufolge ernähren sich in Deutschland knapp 9 Prozent der Bevölkerung zumindest überwiegend vegetarisch oder sogar veganisch - und so manch ein Hunde- oder Katzenbesitzer bezieht auch gleich sein Tier in diese Lebensweise mit ein. Einige Tierfutterhersteller bieten vegetarische Produkte an und versprechen in ihrer Werbung einen vollwertigen gesunden Ersatz für "normales“ Futter. Doch kann man wirklich Fleischfresser fleischlos ernähren?

Sack oder Dose?

Bei der Frage "Nass- oder Trockenfutter“ spalten sich die Meinungen

(dtd). Das Angebot an hochwertigem Fertigfutter für Heimtiere ist heutzutage beinahe unbegrenzt, ganze Industrien leben davon, dass sich Tierhalter bemühen, ihre Lieblinge nach optimalsten und modernsten Gesichtspunkten zu ernähren und zu pflegen. Immer wieder entbrennt dabei allerdings die Diskussion, was für Hund oder Katze wirklich besser ist: Nassfutter aus der Dose oder die natürlich einfacher zu handhabende Trockennahrung.

Sterneküche für Vierbeiner? Fertigfutter ist besser als sein Ruf

(dtd). Bei der Fütterung von Hund und Katze spaltet sich die Nation: die einen finden nichts Nachteiliges daran, ihre Tiere mittels industriell hergestelltem Fertigfutter zu ernähren, die anderen lehnen es ab und schwören auf selbst zubereitete Kost. Wer hat nun wirklich recht?

Von wegen fetter Mops!

Gesunde Ernährung auch für's Tier

(dtd). In 15 Millionen deutschen Haushalten, das sind mehr als ein Drittel der Gesamtanzahl, leben Tiere, so eine Erhebung von GfK ConsumerScan aus 2010. Das bedeutet, etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde und unzählige Kleintiere wollen geliebt und versorgt werden. Allerdings lässt sich eine besorgniserregende Entwicklung verzeichnen: immer mehr Heimtiere sind zu dick.

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